Meine Motivation Heilpraktikerin zu sein

Grundlage meiner heilpraktischen Tätigkeit ist meine Haltung Menschen gegenüber. Ich begegne meinem Gegenüber mit

Empathie – ich versuche mich einzufühlen in die Bedürfnisse und Nöte der anderen Person

Wertschätzung– ich nehme den anderen Menschen ernst in seinem Sein und mit seinen Anliegen

Authentizität– ich bin ehrlich und authentisch im Kontakt mit dem Anderen.

Ich verstehe meine Aufgabe als Heilpraktikerin in der Begleitung eines Menschen, der Unterstützung braucht – Unterstützung um körperlich und seelisch ‚heil’ zu werden, Begleitung des Menschen auf dem Weg zu sich selbst.

Ich biete meine therapeutischen Fähigkeiten an, um mich gemeinsam mit der Patientin/ dem Patienten auf den Weg zu machen hin zu mehr Wohlbefinden und Zufriedenheit.

Damit dies gelingen kann, beginne ich den therapeutischen Prozess mit einem ausführlichen Anamnesegespräch.

In ruhiger und entspannter Atmosphäre werden in diesem Gespräch all die Themen angesprochen, die für den gemeinsamen Therapieprozess wichtig sein können. Damit meine ich körperliche und seelische Beschwerden, Nöte, möglicherweise auch berufliche und soziale Themen. Ängste und Unsicherheiten können zur Sprache kommen – welche Themen ‚obenauf’ sind, entscheiden Sie als Patientin oder Patient.

Gemeinsam besprechen wir den möglichen Behandlungsweg und die voraussichtliche Dauer der Therapie.

Jeder Mensch ist einzigartig – die Individualität des Einzelnen trägt meine Überlegungen und Entscheidungen, für Sie das passende und helfende Therapiekonzept zu erstellen, mit Ihnen zu besprechen und durchzuführen.

Die wichtigsten formalen Rahmenbedingungen wie Dauer der Therapiesitzungen, Kosten (Rechnung nach Gebührenordnung für Heilpraktiker), (Nicht)Erstattung durch Krankenkassen werden bereits beim Erstkontakt am Telefon bzw. per Mail besprochen, um die nötige Transparenz für ein vertrauensvolles Miteinander zu schaffen.